(Verlagstext, aus Spoilergründen gekürzt, Achtung, Band 2: Spoilergefahr)
Nach ihrem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen, den ältesten und mächtigsten der Grisha, mussten Alina und Mal aus Ravka fliehen. Doch selbst jenseits der Wahren See sind sie nicht sicher: Der Dunkle hat überlebt und ist entschlossener denn je, sich Alinas besondere Kräfte zunutze zu machen. Denn nur mithilfe ihrer Magie kann es ihm gelingen, den Thron von Ravka an sich zu reißen.
In die Enge getrieben, bittet Alina schließlich den berüchtigten Freibeuter Stormhond um Hilfe
Da alle drei Cover den Stil des ersten Bandes weiter führen und sich mein Meinung zu den Covern daher nicht ändert, zeige ich sie euch einfach nur.
(Achtung: Dies ist eine Rezension zu einer Reihenfortsetzung. Ich versuche Spoiler zu Vorgängerbände zu vermeiden, kann aber nicht garantieren, dass es mir immer vollständig gelingt.)
Mit Goldene Flammen hat Leigh Bardugo für mich einen soliden Auftakt in das Grishaverse geschaffen, daher war ich selbstredend neugierig wie es wieder geht, und wenn man schon den Schuber hat, muss man natürlich gleich weiterlesen.
Die Charaktere bekommen mehr Tiefe
(und einen alles überstrahlenden Zuwachs)
Ein Spannungsbogen wie eine Achterbahn
Etwas schwächer, als sein Vorgänger. Die Charaktere entwickeln sich interessant weiter, der zähe Mittelteil trübt die Lesefreude jedoch etwas.
Dana
Hallo liebe Sandra,
schöne Rezension! 🙂 Ich glaube, ich habe damals auch die Tiefgründigkeit der Charaktere und insbesondere von Alina hervorgehoben. ^^ Und Stormhond mochte ich auch unglaublich gerne. *o*
Mit der Liebesgeschichte bin ich damals klargekommen, auch wenn Mal jetzt auch relativ blass in meiner Erinnerung ist …
Liebe Grüße
Dana
Leigh Bardugo: Eisige Wellen [Rezension]
[…] Miss Pageturner […]