(Verlagstext)
Spirit Lake ist der Name des Indianerortes, in dem Allie McCormick nach einem Flugzeugabsturz strandet. Schnell merkt sie, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht: Leute verschwinden, die Bewohner benehmen sich seltsam und im Internet existiert der Ort nicht. Als Allie durch den Indianerjungen Chris von der Legende des Wendigo erfährt, wird klar, dass sie es mit einem übermächtigen Gegner zu tun haben. Denn dieses Wesen hat ein Herz aus Eis, das nichts als Feuer fürchtet …
Was soll man schon sagen? Das Cover ist ein Traum und natürlich das erste, was mich bei diesem Buch angesprochen hat. Die Farben sind wunderschön und die Atmosphäre stimmt einen schon richtig auf eine Welt voller Indianerlegenden, endlose Wälder und mythische Gestalten ein. Da bleibt mir nicht mehr zu sagen als: Wunderschön!
Der eisige Atem des Winters
Unlogisch und ohne richtiges Ende
Alles hat ein Ende, nur Spirit Lake, das hat keins. Ein Buch, dass mit einer interessanten Idee viel Potenzial hatte, welches aber von dem katastrophalen Ende völlig zerstört wird.