(Verlagstext)
Manche Großeltern lesen ihren Enkeln Märchen vor. Was Jacob von seinem Opa hörte, war etwas ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der abenteuerlustige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben, und von Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind … Erst Jahre später, als sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt, erinnert Jacob sich wieder an die Schauergeschichten und entdeckt Hinweise darauf, dass es die Insel wirklich gibt. Er macht sich auf die Suche nach ihr und findet sich in einer Welt wieder, in der die Zeit stillsteht und er die ungewöhnlichsten Freundschaften schließt, die man sich vorstellen kann. Doch auch die Ungeheuer sind höchst real – und sie sind ihm gefolgt …
Wie ihr sehen könnt wurde das Originalcover in seinen Grundzügen übernommen. Allerdings hat man es etwas „modifiziert“. Das Grün wirkt geheimnisvoll und die Schnörkel drum herum, sprechen mich auch an. Trotzdem mag ich den Look des Originals noch ein bisschen mehr. Es wirkt mehr wie eine der alten Fotografie, die Teil dieses Buches sind und passt für mich daher noch besser zur Atmosphäre des Buches. Was ich lustig finde ist, dass beim direkten Vergleich auffällt, dass die deutsche Olive ein weniger höher schwebt, als die Englische.
Wenn Opas Schauergeschichten Wirklichkeit werden
Ein tolles, kreatives Konzept
Zwar schwächelt der Roman an ein paar Punkten durch Langatmigkeit, kann aber als Ausgleich mit liebevoll gestalteten Charakteren und einer interessanten Handlung punkten.
► Tintenmeer: 4/5
► Angeltearz liest: 4/5
► Bellas Wonderworld: 5/5
► Letusreadsomebooks: 4/5