(Verlagstext, Achtung, Band 5: Spoilergefahr)
Nach dem Sieg der Rebellen herrschen Lachlan der Geflügelte und Iseult über Eileanan. Aber noch immer kehrt keine Ruhe im Land ein. Zwar wird im Turm der Zwei Monde ein neuer Hexensabbat errichtet, mit Meghan als Bewahrerin des Schlüssels, doch die Zauberwesen sind weiterhin in Gefahr. Denn der Großsucher Renshaw, Maya die Verhexerin und Margrit die Distel schmieden gemeinsam Intrigen, um Mayas Tochter Bronwen zur Banrigh zu erheben. Währenddessen flieht Isabeau mit Bronwen zum Turm der Rosen und Dornen …
Schon wieder ein Dejá-vu Erlebniss. Diesmal auf der deutschen Seite. Allerdings kann ich euch beruhigen: Es ist nicht das Selbe, wie beim ersten Band. Nein, der fünfte Band ist ganze 2 Farbnuance heller, also eine vollkommen andere Farbe. Wäre auch zu anstrengend gewesen, neun Unterschiedliche Farben zu finden.
(Achtung: Dies ist eine Rezension zu einer Reihenfortsetzung. Ich versuche Spoiler zu Vorgängerbände zu vermeiden, kann aber nicht garantieren, dass es mir immer vollständig gelingt.)
Der letzte Band dieser Reihe konnte mich auf ganzer Linie überzeugen. Er war praktisch schon ein episches Finale und hätte die Reihe auch gut und gerne abschließen können, doch halt, da folgen ja noch fünf weitere Bände. Ziemlich unsicher, in welche Richtung es nun weiter geht, aber auch sehr neugierig, startete ich daher mit diesem fünften Band.
Der Krieg ist gewonnen, und dann?
Leider aufgrund von Längen und seltsamen Charakterentwicklungen schwächer als die Vorgänger, das kann auch die sehr gut gelungene zweite Hälfte des Buches nicht verhindern. Hätte ich halbe Punkte wären es immerhin noch 3,5/6.