Hallo ihr Lieben, willkommen zu einer weiteren Runde der Classic Time.
Was ist Classic Time? 
Auf Instagram habe ich euch ja abstimmen lassen, zu welchem meiner 2020 gelesenen Klassiker ihr als Nächstes einen Beitrag wollt, und gewonnen hat:

Worum es geht

Illustration Animal Farm By George Orwell , Free Transparent Clipart -  ClipartKey
Zwei Tiere der Farm mit der Flagge ihres neu gegründeten “Tierstaates”

Die Tiere auf dem Bauernhof von Mr. Jones haben die Nase endgültig voll. Sie wollen nicht mehr ausgenutzt und schlecht behandelt werden und revoltieren gegen die Unterdrückung. Erfolgreich verjagen sie die Menschen und gründen ihre eigene Farm, auf der jedes Tier gleich sein soll und alle friedlich miteinander leben sollen. Doch bald zeigt sich: Gleich heißt nicht für alle gleich, und Freiheit ist ein kurzer Traum …

Wie aus einer guten Idee Tyrannei wird

Süße 132 Seiten, mehr zählt Farm der Tiere nicht und doch wird hier eine äußerst komplexe Geschichte erzählt, die einen noch lange nach dem Lesen beschäftigen kann. Das kommt vor allem daher, dass zwar Vorbild für diesen Roman, wie ich euch nachfolgend noch erzählen werde, ein aus heutiger Sicht historischer Staat war, die Mechaniken, die im Roman geschildert werden, aber auch bei heutigen Diktaturen zu erkennen sind. Der Roman ist damit nicht nur Sinnbild für den Stalinismus, sondern zeigt auch wie Diktaturen allgemein entstehen, was ihn immer noch sehr aktuell macht.

Dabei wird vor allem die schleichende, schrittweise Korrumpierung einer eigentlich guten Idee deutlich. Die Tiere gründen zunächst eine Demokratie, die sie Animalismus nennen. Sie entwerfen eine Flagge für ihre Republik (oben zu sehen, das grün steht für die Weiten Wiesen Englands, das Horn und der Huf für die Tiere), stellen Gebote auf, die sie groß und Fett ans Scheunentor schreiben diese lauten:

  1. Alles, was auf zwei Beinen geht, ist ein Feind.
  2. Alles, was auf vier Beinen geht oder Flügel hat, ist ein Freund.
  3. Kein Tier soll Kleider tragen.
  4. Kein Tier soll in einem Bett schlafen.
  5. Kein Tier soll Alkohol trinken.
  6. Kein Tier soll ein anderes Tier töten.
  7. Alle Tiere sind gleich.

In den darauffolgenden Tagen arbeiten die Tiere zusammen und teilen, was sie ernten und produzieren. Und das siebte Gebot ist der Grundsatz, der über allen steht ist: Alle Tiere sind gleich.
Doch es dauert nicht lange und es beginnen sich Hierarchien einzuschleichen, wo doch eigentlich alle gleich sein sollten. Besonders die Schweine haben auf Arbeiten bald keine Lust mehr und finden sich eh viel zu schlau dafür. Da sind sie zum Anführen doch viel besser geeignet, denken sie und das Unheil nimmt seinen Lauf. Stück für Stück werden demokratische Strukturen ausgehebelt und die Macht einzelner ausgeweitet. Versinnbildlicht wird diese nagende Zersetzung der ursprünglich Idee dadurch, dass die zuvor aufgestellten Gebote nach und nach Ergänzungen bekommen. So wird z.B. aus dem 6. Gebot: Kein Tier soll ein anderes Tier töten ohne Grund, oder aus dem 5. Gebot wird: Kein Tier soll Alkohol trinken im Übermaß. Sobald ein Gebot den Schweinen nicht mehr passt wird es abgeändert, bis letztendlich auch das wichtigste Gebot von allen, nämlich das siebte geändert wird und das bekannteste Zitat des Romans entsteht:

Farm der Tiere von Paolo Calleri | Politik Cartoon | TOONPOOL

Das Ganze wäre wirklich zum Lachen, wenn genau diese Prozesse nicht schon etliche Male genau so in der Realität stattgefunden hätten, bez. es immer noch, jetzt genau in diesem Augenblick tun. Man schaue sich nur Ungarn, die Türkei oder Polen an. Der Roman ist ein Paradebeispiel dafür, wie Diktaturen entstehen und funktionieren. Wie demokratische Strukturen abgeschafft werden und dafür diktatorische Mechaniken wie Überwachung, Propaganda, Korruption, die gewaltvolle Bekämpfung politischer Gegner und eine Staatspolizei ohne jede Verantwortung, außer dem Anführer gegenüber, eingesetzt werden.
Gleichzeitig zeigt der Roman im Umkehrschluss auch, was gegen den Aufbau eines solchen Systems getan werden kann. So spielt Bildung eine wichtige Rolle. Die Schweine konnten vor allem deshalb die Regeln so leicht ändern, weil der Großteil der anderen Tiere weder lesen noch schreiben konnte und deshalb dem Wort der Schweine blind vertrauen mussten. Ein gebildetes Volk ist schwieriger zu manipulieren, als ein ungebildetes. Der uneingeschränkte Zugang zu Wissen, Informationen und eine hürdenlose und umfassende Schulbildung sind daher ein Grundpfeiler für den Erhalt der Demokratie. Dabei spielt auch die Pressevielfalt eine große Rolle, denn nur wer Informationen aus verschiedenen Quellen beziehen kann, kann sich selbst ein umfassendes Bild einer Situation machen, was die Pressefreiheit zu einem weiteren wichtigen Grundpfeiler macht.

Doch auch wenn diese Pfeiler in einem demokratischen System vorhanden sind, heißt das nicht, dass man sich ruhig zurücklehnen kann. Für eine Demokratie muss man einstehen, muss man laut sein und muss man kämpfen, wenn sie bedroht wird, um nicht so zu enden, wie die Schafe in dem Roman, die blind und taub alles nachblöken, was ihnen von Faschisten eingeredet wird. (Ja, die Ironie, dass ausgerechnet Querdenker diesen Grundsatz nun pervertieren, bleibt mir nicht verborgen).

Der Roman ist, traurigerweise aktueller den je und daher in meinen Augen Pflichtlektüre und ich benutze dieses Wort sonst eigentlich nie.

Hintergrund zum Buch

Inspiration

Orwell selbst schreibt, dass er bereits 1937 eine erste Ahnung für dieses Buch hatte, die genaue Idee kam ihm aber erst, als er einen etwa zehnjährigen Jungen mit seinem riesigen Zugpferd beobachtet. Der Junge peitschte das Tier jedes Mal, wenn es vom Weg ausscherte. Als Orwell dies sah, dachte er sich, wenn das Pferd sich seiner Kraft nur bewusst wäre bez. wenn alle Tiere sich ihre Kraft bewusst wären, wir Menschen keine Macht mehr über sie hätten und dass der Mensch die Tiere genauso ausnutzt, wie die Reichen das Proletariat. (Farm der Tiere, Diogenes, Buchrückseite).

Das fehlende Vorwort und die Suche nach einem Verleger

Goodness Associations | Humanitarian Education and Activism

Geschrieben hat Orwell das Buch dann zwischen 1943 und 1944. Doch als er es fertigstellte, stand er vor einem neuen Problem: Niemand wollte das Buch publizieren. In seinem Vorwort “Die Pressefreiheit” schildert der Autor ausführlich seinen Kampf auf den Weg zur Veröffentlichung und die Zensur, die dabei betrieben wurde. Es ist mehr als bezeichnend, dass ebenjenes Vorwort in den meisten Ausgaben gestrichen wurde.

Selbst heute fehlt es immer noch in vielen Ausgaben. Da in diesem Jahr Orwell nach deutschem Urheberrecht gemeinfrei geworden ist, sind 2021 zahlreiche Ausgaben von Farm der Tiere erschienen. Von den 8 deutschen, 2021 erschienenen Ausgaben, die ich gefunden habe, beinhaltet lediglich ein einziges Orwells Vorwort. (dabei handelt es sich um die Manesse Ausgabe (Isbn: 978-3717525189)). Selbst Verlage wie Anaconda oder Reclam hielten es nicht für nötig es hinzuzufügen, dabei hatte es Orwell extra für Farm der Tiere geschrieben, das Buch und das Vorwort gehören also unwiderruflich zusammen. Es wegzulassen ist im besten Fall Schluderei, im schlimmeren Ignoranz und im schlimmsten Fall Zensur. Neben der eben erwähnten Manesse Ausgabe, enthalten wenigstens auch die 2002 und später erschienenen Diogenes Ausgaben das Essay, wenngleich als Nach- denn als Vorwort.

Doch kommen wir zurück zum Jahr 1944. Farm der Tiere bez. Animal Farm: A Fairy Story, wie es im Original heißt, ist grade fertiggestellt, aber George Orwell findet einfach keinen Verleger. Warum? Um das zu verstehen, muss man sich die politische Situation 1944 in Gedächtnis rufen: Die Welt steckt mitten im Chaos des 2. Weltkrieges und Großbritannien, Orwells Heimat ist zu der Zeit mit der Sowjetunion im Kampf gegen Nazideutschland verbündet. Den Verlegern ist die offensichtliche Kritik an Stalin und der Sowjetunion zu heikel. So heikel, dass sie sich weigern das Buch zu verlegen und das, wo nach Aussagen Orwells zu der Zeit eine solche Bücherknappheit herrschte, dass alles, auf das die Beschreibung Buch passe verlegt wurde. Doch mit dem Kriegsverbündeten wollte man es sich nicht verscherzen. So lehnten viele Verlage das Manuskript ab. Ein Verlag sagte sogar zunächst zu, fragte dann aber doch lieber nochmal das britische Informationsministerium um Rat, die wiederum dringend von einer Veröffentlichung abrieten, sodass der Verlag Orwell schrieb:

Ich sehe jetzt ein, dass die Veröffentlichung des Buches zum gegenwärtigen Zeitpunkt als etwas höchst Unbesonnenes betrachtet werden könnte. Wäre die Fabel an die Adresse von Diktatoren und Diktaturen ganz allgemein gerichtet, dann ginge die Veröffentlichung in Ordnung, doch wie ich jetzt sehe, hält sich die Fabel so vollständig an die Entwicklung der Sowjetunion […], dass mit ihr nur Russland gemeint sein kann. […] Ich glaube, dass die Wahl von Schweine als der regierenden Klasse zweifellos Anstoß erregen wird, und besonders bei jedem, der ein bisschen empfindlich ist, was die Russen ja ohne Zweifel sind.
(Die Pressefreiheit, in Farm der Tiere von George Orwell, Diogenes 2011, S. 133f.)

Man fürchtete also die Reaktion des Verbündeten und die öffentliche Meinung und lässt mehr aus Angst vor dieser und nicht vor drohenden strafrechtlichen Konsequenzen lieber manches ungedruckt. Einen Umstand, den Orwell heftig kritisierte.

Erfolg und Verbot nach der Veröffentlichung und die Verfilmung im Sinne der Politik

Animal Farm - 1st edition.jpg
Cover der Erstausgabe 1945

Erst 1945 nach Kriegsende fand Farm der Tiere dann einen Verleger und feierte in den folgenden Jahren, als die Fronten sich auf den Weg zum kalten Krieg verhärteten große Erfolge in der westlichen Welt. In der Sowjetunion und den anderen Ostblockstaaten hingegen war George Orwells “Farm der Tiere” strikt verboten, so auch in der DDR, weshalb man nur in Westdeutschland in den Genuss der 1946 veröffentlichten ersten deutschen Übersetzung kam. Im Osten, bez. über all in den Ostblockstaaten kam man nur unter der Hand an das Buch, welches zumeist auch nur heimlich per Hand oder Schreibmaschine angefertigte Abschriften waren (Stichwort Samisdat).

Aufstand der Tiere - Film 1954 - FILMSTARTS.de
Filmplakat des Zeichentrickfilms

Im Westen hingegen avancierte das Buch zur Vorzeigeliteratur des Antikommunismus. So war z.B. der allererste Käufer der Filmrechte niemand anderes, als die CIA selbst, die plante einen antikommunistischen Film daraus zu machen. Heraus kam der 1954 veröffentlichte Zeichentrickfilm Aufstand der Tiere (original Animal Farm). Der politische “Bildungsauftrag” wird vor allem zum Ende hin ersichtlich. Denn während der Großteil der Handlung der Buchvorlage folgt, unterscheidet sich das Ende deutlich.

Das Buch (Achung spoiler) endet damit, dass die Schweine immer mehr mit den Menschen zusammenarbeiten und sich zum Schluss auch optisch nicht mehr ihnen unterscheiden lassen. Man ist wieder da, wo man vorher war. Orwell setzt an dieser Stelle den Stalinismus und Kapitalisten zu einer Masse von Unterdrückern gleich.

Im Film jedoch gelingt es stattdessen den Schweinen eine “Weltrevolution” auszulösen, sodass auf allen Farmen die Schweine die Macht ergreifen. Die restlichen Tiere starten daraufhin eine Gegenrevolution. Klar, die CIA konnte ja nicht die Schweine, die die Sowjets repräsentierten gewinnen lassen und gleichsetzten mit sich selbst schon gar nicht.

Die Charaktere und ihre realen Entsprechungen

Wie schon erwähnt können die einzelnen Figuren in Farm der Tiere auch stellvertretend für gewisse Archetypen in Diktaturen gelesen werden, trotzdem haben sie aber auch ganz konkrete Vorbilder, die ich euch nun vorstellen möchte.

Die Schweine: Die Schweine allgemein stehen für die Bolschewisten. Einzelne Figuren sind:

Napoleon: Joseph Stalin
Old Mayor: Karl Marx und Lenin in einem
Schneeball: Leo Trotzki
Schwatzwutz: Wjatscheslaw Molotow bez. der gesamte Propagandaapparat der Sowjetunion

Die Pferde stehen sinnbildlich für die drei vorherrschenden sozialen Klassen:

Boxer: Steht für die einfache Arbeiterklasse
Kleeblatt: die Mittelschicht
Mollie: Das Bürgertum

Andere Farmtiere:

Esel Benjamin: steht für die skeptischen Intellektuellen, die zwar das Unrecht erkennen, jedoch nicht handeln.
Ziege Muriel: Steht ebenfalls für die Intellektuellen, ihr Schicksal beschreibt das der Intellektuellen in der Sowjetunion.
Rabe Moses: Steht für die Kirche
Die Katze: Steht für alle Opportunisten, aber auch die Kriminellen, denen es egal ist, wer an der Macht ist.
Die Hühner und Kühe: stehen für die Landarbeiter und Bauern.
Die Schafe:  stehen für das ungebildete gemeine Volk.
Die Hunde: entsprechen der Staatspolizei

Die Menschen: stehen für alle Nicht-Bolschewisten

Bauer Jones: Steht für Zar Nikolaus II. bez. das Zarentum allgemein.
Mr. Pilkington: steht für die Westmächte
Mr. Frederick: Steht für Hitler bez. das 3. Reich.

 

Zum Autor

George Orwell wurde am 25. Juni 1903 unter dem Namen Eric Arthur Blair im bengalischen Motihari als Sohn eines britischen Kolonialbeamten geboren, seine Mutter entstammte einer anglofranzösischen Händlerfamilie. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er aber in England, wo er zunächst das private Internat Preparatory School St.Cyprian’s besuchte. Eine Erfahrung die ihn sehr negativ prägte. Von 1917 bis 1921 besuchte er das renommierte Eton College.
1922 reiste er dann nach Burma (heute Myanmar) und trat dort in den Polizeidienst ein, hörte jedoch schon 1927 wieder auf, man vermutet seine kritische Haltung gegenüber der britischen Kolonialherrschaft als Grund.

Die folgenden Jahre verbrachte er in England und Frankreich, wo er sich mit Gelegenheitsjobs durchschlug. Am 15. Dezember 1936 reiste Orwell nach Barcelona, um als freiwilliger Soldat auf republikanischer Seite im Spanischen Bürgerkrieg zu kämpfen. Schwer verwundet kehrte Orwell 1937 nach England zurück, wo er von den stalinistischen Säuberungsaktionen und Schauprozessen in Russland erfuhr. Daraufhin distanzierte er sich zwar deutlich vom Kommunismus, blieb aber zeitlebens der Idee des Sozialismus verpflichtet. Während des Zweiten Weltkriegs schrieb Orwell für verschiedene Zeitschriften und später für die BBC über verschiedenste Themen, während er gleichzeitig an seinen großen Romanen arbeitete.

Viele seiner gemachten Erfahrungen verarbeitete Orwell literarisch. So schrieb er über seine Internatszeit das Essay Such, Such Were the Joys (Die Freuden der Kindheit), über seine Erfahrungen in Burma, den Roman Burmese Days (Tage in Burma), über seine Zeit in London und Paris das Buch Down and Out in Paris and London (Ganz unten in Paris und London) und seine Erfahrungen im spanischen Bürgerkrieg verarbeitete er im Roman Homage to Catalonia (Mein Katalonien). Seinen wirklichen Durchbruch als Schrifsteller hatte er allerdings erst 1945 mit Farm der Tiere.

1947 zog er auf die kleine, abgeschiedene schottische Insel Jura. Dort schrieb er zwischen 1947 und 1948 seinen Roman 1984. Allerdings bekam seine baufällige Unterkunft dort nicht seiner Gesundheit, da Orwell bereit seit einigen Jahren Probleme mit Tuberkolose hatte. 1949 lag er deswegen im Londoner University College Hospital, heiratete dort auf dem Krankenbett die 15 Jahre jüngere Sonia Brownell und verstarb einige Tage später am 21. Januar 1950 aufgrund einer Lungenblutung infolge der Tuberkolose.

Farm der Tiere rund um die Welt

Natürlich zeige ich euch wieder die zahlreichen internationalen Cover. Dieses Mal sind so viele richtig tolle dabei, dass ich mich kaum entscheiden kann, welches ich am besten finde, bez. würde es den Rahmen sprechen, wenn ich alle hier aufzähle die ich gut finde, daher findet ihr dieses Mal, wenn ihr mit der Maus über dem Cover stehen bleibt nicht nur das Herkunftsland des Covers (oder die Sprache, falls ich das nicht genau herausfinden konnte), sondern bei einigen auch ein ♥ als Zusatz, das sind dann Cover, die mir sehr gut gefallen und die mit ♥♥ sind meine Lieblingscover.

 

Ok, eigentlich war es nicht ganz richtig zusagen, ich könnte mich für gar keine Favoriten entscheiden, denn zwei Cover heben sich für mich doch von der Masse ab und sind meine liebsten und das sind das deutsche Cover der Diogenes HC Ausgabe und die USA Ausgabe. Beide sind minimalistisch, aber grafisch so genial und doppeldeutig gemacht. Einfach nur hammer Cover.

So das war’s, ich weiß wieder sehr viel Text, ich hoffe der Beitrag hat euch trotzdem gefallen. Wie immer freue ich mich über jedes Feedback 😉