(Verlagstext gekürzt, Achtung, Band 6: Spoilergefahr)
Die Gesetze gegen die Magie sind aufgehoben, und Eileanan könnte ein Reich des Friedens werden. Doch sechzehn Jahres des Hasses und des Aberglaubens sind nicht so einfach abzuschütteln. Ein neuer Bürgerkrieg bricht aus, Maya belegt Lachlan mit einem Fluch, und die Glorreichen Soldaten verwüsten das Land. Inzwischen erkundet Isabeau in der Abgeschiedenheit ihr lange verborgenes Talent. Nach ihrer Unterweisung trifft sie auf Maya die Verhexerin.
Mir fällt nichts ein, was ich nicht schon bei den Vorgängern gesagt habe
(Achtung: Dies ist eine Rezension zu einer Reihenfortsetzung. Ich versuche Spoiler zu Vorgängerbände zu vermeiden, kann aber nicht garantieren, dass es mir immer vollständig gelingt.)
Nach dem epischen Showdown in Band vier, folgte in Band fünf die Ernüchterung, doch die zweite Hälfte von Der Palast der Drachen ließ mich wieder hoffen, dass es besser wird. Leider habe ich umsonst gehofft.
Viel Schlachtgetümmel, doch ohne Spannung.
Leider ist dieser Band auch nämlich nicht wirklich besser als der Vorgänger, im Gegenteil. Trotz einiger Schlachten, wollte bei mir keine so rechte Begeisterung aufkommen. Ich hab das Buch zwar in einem Rutsch durchgelesen, fühlte mich aber ein bisschen nichtssagend danach. Versteht mich nicht falsch. Die Reihe ist immer noch eine super Fantasy Reihe. Ich meckere hier auf hohem Niveau. Dennoch bleibt eben zu sagen, dass hier der schwächste Band vorliegt.
Zwar immer noch ein solides Fantasybuch, aber auf die Reihe gesehen der schlechteste Band, da hätte ich mir mehr erhofft.