(Verlagstext)
Sechzehn Jahre sind vergangen, seit das Königreich Winter in Schutt und Asche gelegt und seine Einwohner versklavt wurden. Sechzehn Jahre, seit die verwaiste Meira gemeinsam mit sieben Winterianern im Exil lebt, mit nur einem Ziel vor Augen: die Magie und die Macht von Winter zurückzuerobern. Täglich trainiert sie dafür mit ihrem besten Freund Mather, dem zukünftigen König von Winter, den sie verzweifelt liebt. Als Meira Gerüchte über ein verloren geglaubtes Medaillon hört, das die Magie von Winter wiederherstellen könnte, verlässt sie den Schutz der Exilanten, um auf eigene Faust nach dem Medaillon zu suchen. Dabei gerät sie in einen Strudel unkontrollierbarer Mächte …
Das Cover, dass vom Original übernommen wurde, ist ein Traum. Anders kann man es nicht sagen. Hier stimmt alles von der Beziehung zu der Geschichte durch die Darstellung eins Chakram und der Jahreszeitenreiche, die Farben, die Ästhetik bis hin zur Lichtsetzung. Solche Cover sind Schmuckstücke.
Habe ich das nicht schon mal gelesen?
Eine Waise, zwei Prinzen und ein General
Ein Wort: Unausgereift
Die zwei Dreiecke gibt es noch, weil Leser, die im Fantasybereich noch nicht so bewandert, vielleicht ihren Spaß mit diesem Buch haben könnten, wenn sie über die zahlreichen Logikfehler hinweg sehen können. Für routinierte Leser dieses Genre, wie mich, kann ich es schon aufgrund seiner Vorhersehbarkeit und den flachen Klischeecharakteren nicht empfehlen.