(Verlagstext)
Der Turm von Babel ist das gewaltigste Bauwerk des Seidenen Zeitalters: er ragt so hoch in die Wolken hinein, dass niemand weiß, wo er endet; in seinem Inneren gibt es ganze Königreiche und unzählige Labyrinthe voller geheimnisvoller Kreaturen und tödlicher Gefahren. Eigentlich wollte der furchtsame Thomas Senlin nur einen kurzen Blick auf dieses Weltwunder werfen und dann weiterreisen. »Falls wir uns in der Menschenmenge verlieren, treffen wir uns auf der Spitze des Turmes wieder«, sagt seine frisch angetraute Frau Marya noch kokett zu ihm, kurz darauf ist sie tatsächlich spurlos verschwunden. Senlin bleibt keine Wahl: Er muss rein in den Turm und rauf auf die Spitze, wenn er seine Frau wiederfinden will. Das Abenteuer beginnt …
Hier gewinnt für mich das Original Cover, welches mich rundum überzeugt, Die Idee wie Senlin innerhalb des Turms dargestellt ist, ist kreativ und fällt gleich ins Auge. Beim deutschen Cover gefällt es mir zwar sehr gut wie der Turm dargestellt ist, insgesamt ist es mir aber zu monoton und damit zu langweilig.
Heute stelle ich euch ein Buch vor, bei dem ich mir zunächst nicht ganz sicher war, ob ich es lesen will oder nicht. Letztendlich siegte meine Neugierde und bereuen tu ich diese Entscheidung nicht.
Ein Feuerwerk der Ideen
An einigen Stellen zäh
Im Turm ist ein Buch, das mit einer Vielzahl an kreativen und Originellen Ideen punkten kann, jedoch auch mit einigen Längen zu kämpfen hat. Dennoch lohnt es sich diese aberwitzige Reise durch den Turm zu unternehmen.