(Verlagstext)
Die junge, schüchterne Malin zieht in ein Studentenwohnheim ein. Zu ihrer großen Freude bekommt sie das einzige Zimmer, das über eine Badewanne verfügt. Doch dann erfährt sie, dass sich darin ein Mädchen namens Yuko die Pulsadern aufgeschnitten hat. Kurz darauf findet Malin Haarbüschel, die nicht von ihr stammen können, und als sie eines Nachts eine blasse Gestalt sieht, wird ihr klar, dass etwas in ihr Leben getreten ist, das sie nicht mehr loswird. Etwas, das ihr Angst macht – das auf sie wartet – wo immer sie auch hingeht …
Ich finde beide Cover ganz gut. Sie nehmen mit den Haaren Beide Bezug auf die Handlung, wobei das Schwedische da schon deutlicher wird. Ring lässt grüßen. Dort mag ich die Farben sehr gerne, auch wenn sie vielleicht etwas zu fröhlich für das Buch sind. Ich bin ja ein Freund von minimalistischen Cover, deswegen finde ich das Deutsche auch gut, wobei es unter Thriller wohl kaum heraussticht.
Der Horror im Wohnheim
Ein gelungener Horror/Thriller Roman, der zwar nicht das Rad neu erfindet, aber trotzdem spannend und gruselig ist.
Unknown
Hi 🙂
Ich mag ab und an gern Grusel Geschichten und bin nach deiner Rezi doch ganz neugierig auf die Geschichte und wenn der so spannend gruselig ist werde ich den mal auf die wuli setzen 🙂
PS: Ich finde den Coververgleich echt toll also das du es mit in die Rezension schreibst.
Liebe grüße
Petra