(Verlagstext, Achtung, Band 2: Spoilergefahr)
Die junge Hexe Isabeau gerät in die Gefangenschaft der Banrigh, die jegliche Zauberei im Land Eileanan zu unterdrücken versucht. Ihr droht der Tod durch Ertränken. Zu ihrer Rettung sind die Ziehmutter Meghan und Isabeaus geheimnisvolle Zwillingsschwester unterwegs nach Caeryla. Neben der Angst um Isabeaus Leben macht ihnen auch Sorge, dass das Mädchen den Schlüssel des Hexenzirkels bei sich trägt, ohne den die Zauberkundigen und magischen Kreaturen keine Chance haben, der Verfolgung durch die tyrannische Banrigh zu entkommen …
„Häh? Hatten wir dieses Original Cover nichts schon mal?“, werdet ihr euch jetzt vielleicht fragen. Ja hatten wir. Im Original gibt es nur 6 Bände. In der deutschen Übersetzung wurden die ersten 3 Bände nochmal geteilt, und das schon bei der TB Ausgabe von 2001-2004. Warum nur die ersten 3 geteilt wurden, oder warum überhaupt eine Teilung stattfand, kann ich nicht sagen.
(Achtung: Dies ist eine Rezension zu einer Reihenfortsetzung. Ich versuche Spoiler zu Vorgängerbände zu vermeiden, kann aber nicht garantieren, dass es mir immer vollständig gelingt.)
Mehr Perspektiven bereichern die Handlung
Der zweite Band kann durch eine komplexere Handlung und abwechslungsreicheren Dialogen, mich noch mehr überzeugen, als der Vorgänger.