(Verlagstext, gekürzt Achtung, Band 8: Spoilergefahr)
Auf dem Rückgrat der Welt darf Isabeau endlich auf ihre Namenssuche gehen und lernt dabei ihr mächtiges Talent kennen. Als sie nach Lucescere zurückkehrt, sind Iseult und Lachlan damit beschäftigt, eine Invasion zurückzuschlagen. Diese Situation nutzt Margrit die Distel aus, um den Thronerben Donncan zu entführen. Isabeau sieht ihre Bewährungsprobe gekommen: Sie versucht auf eigene Faust, die Kinder zu retten und das Land vor großem Unheil zu bewahren …
Da ich zum Cover nichts mehr zu sagen habe, will ich an dieser Stelle mal was anderes sagen, nämlich dass ich die Inhaltsangaben von den Büchern (nicht nur diesen Band) unmöglich finde, da sie voller Spoiler oder einfach unzutreffend sind. Auch bei der Wahl der Titel verstehe ich oft nicht, warum gerade diese gewählt wurden. Sowohl beim ersten Band, als auch hier wurde etwas genommen, dass zwar im Buch vorkommt, aber nur nebensächlich. Ich nenne ein Buch doch auch nicht “Kleid” weil die Protagonistin eins anhat, während es um eine Entführung geht. Hinzu kommt, dass die Originalbände schon treffende Titel haben (gut bei den Geteilten musste man sich noch was zusätzlich überlegen, das ist ok). The skull of the world hätte man doch einfach übersetzten können. Der Schädel der Welt klingt doch spannend und hat auch wirklich was mit der Kernhandlung es Buches zu tun.
(Achtung: Dies ist eine Rezension zu einer Reihenfortsetzung. Ich versuche Spoiler zu Vorgängerbände zu vermeiden, kann aber nicht garantieren, dass es mir immer vollständig gelingt.)
Nachdem mich der siebte Band wieder von dem Schreibtalent der Autorin überzeugen konnte, hatte ich große Hoffnungen für diese Fortsetzung und wurde nicht enttäuscht.
Finally, its Isabeau Time!
Der achte. Band der Reihe belohnt uns mit allem was das Fantasyherz begehrt, vor allem endlich mit einer starken Isabeau, daher ist es mein Lieblingsband.